[et_pb_section bb_built=”1″][et_pb_row][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_text]
Kann es überhaupt noch ganzheitliche Denksysteme geben oder ist unsere Welt Fragment und nicht anders zu verstehen? Gibt es noch Menschen, die sich solche Fragen überhaupt noch stellen? Und zu welchen Überlegungen kommen sie?
Zu Gast ist WOLFRAM EILENBERGER, der in seinem aktuellen Buch »Zeit der Zauberer – Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 1929« (erschienen im Klett-Cotta Verlag) vier großen Philosophen seine volle Aufmerksamkeit geschenkt hat. Vier Philosophen, die sich mit den Eingangs gestellten Fragen intensiv auseinandergesetzt haben. Und deren Gedanken am 11. Dezember als Einladung in die Motorenhalle zu einem besonderen Abend dienen sollen.
Wolfram Eilenberger bündelt in seinem aktuellen Buch „Zeit der Zauberer – Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 1929“ Texte zu vier großen Philosophen: Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Wenngleich sie nicht viel Umgang miteinander hatten, haben sie doch viel miteinander zu tun. In einer Epoche mit unvergleichlicher geistiger Kreativität, dachten sie Gedanken zum ersten Mal, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wäre. Nach der Katastrophe des ersten Weltkrieges und vor der des zweiten Weltkrieges ließen sie die deutsche Sprache zur einer des Geistes werden. Mit Heidegger und Wittgenstein stehen dabei auch die letzten großen Systembauer im Zentrum, die dem Begriff der Totalität nachgingen. Kann es überhaupt noch ganzheitliche Denksysteme geben? Ist unsere Welt Fragment und nur als solches zu verstehen?
[/et_pb_text][et_pb_gallery _builder_version=”3.18.4″ posts_number=”8″ hover_overlay_color=”rgba(255,255,255,0.9)” gallery_ids=”2566,2481,2474,2473,2418,2417,2420,42,41,40″ /][et_pb_gallery _builder_version=”3.18.4″ posts_number=”8″ hover_overlay_color=”rgba(255,255,255,0.9)” /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]